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Die besten basischen Lebensmittel zum Entgiften

Geschrieben am 18. Juli 2024
Diäten
Die besten basischen Lebensmittel zum Entgiften

Eine basische Ernährung ist durch die heutige säurehaltige Lebensmittelindustrie nicht mehr so einfach umzusetzen. Im Durchschnitt nehmen wir ca. die Hälfte unserer Nahrung durch Fertigprodukte auf. Diese enthalten nicht nur mehr Zucker, ungesunde Fette und andere Zusatzstoffe, sie sind meistens auch noch Säurebildner. Eine Übersäuerung unseres Körpers ist die Folge. Hinzu kommen Giftstoffe durch die Umwelt, Medikament, Lebensmittel etc.. Möchte man nun der eigenen Gesundheit etwas Gutes tun und gleichzeitig entsäuern und entgiften, bietet sich das Basenfasten an.

Wie funktioniert Basenfasten

Beim Basenfasten wird der Körper ausschließlich durch basenbildende Lebensmittel entsäuert und entgiftet. Dazu gehören hauptsächlich Obst und Gemüse, Kräuter, Keimlinge und einige Nüsse und Samen. Auf säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Getreide und Zucker wird komplett verzichtet. Die Idee ist, das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper zu verbessern, was zu mehr Wohlbefinden, besserer Verdauung und erhöhter Energie führen soll. Das Basenfasten wird oft für einen begrenzten Zeitraum, meist eine Woche, durchgeführt und kann als sanfte Fastenform angesehen werden, die den Körper nicht übermäßig belastet.

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Für wen ist Basenfasten geeignet?

Basenfasten ist besonders geeignet für Menschen, die ihren Körper entlasten und ihr Wohlbefinden steigern möchten. Es eignet sich für Personen, die im Gegensatz zum Fasten auf eine sanfte Entgiftung anstreben, ohne komplett auf feste Nahrung zu verzichten. Auch für Menschen mit Verdauungsproblemen, Hautproblemen oder chronischer Müdigkeit kann Basenfasten vorteilhaft sein. Diese Ernährungsform ist ideal für diejenigen, die eine Auszeit von stark verarbeiteten und säurebildenden Lebensmitteln brauchen. Allerdings sollten Schwangere, Stillende, Kinder sowie Menschen mit schweren gesundheitlichen Problemen vor Beginn des Basenfastens einen Ernährungsberater konsultieren, um sicherzustellen, dass es für sie geeignet ist.

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Die Vorteile des Basenfastens

Hier die Vorteile die du beim Basenfasten erfährst:

  1. Entgiftung des Körpers: Hilft, Schadstoffe und überschüssige Säuren aus dem Körper zu entfernen.
  2. Verbesserte Verdauung: Fördert eine gesunde Verdauung und kann Blähungen und Verstopfung lindern.
  3. Gewichtsverlust: Unterstützt den Abbau von überschüssigem Körperfett.
  4. Mehr Energie: Erhöht das allgemeine Energielevel und vermindert Müdigkeit.
  5. Gesündere Haut: Kann das Hautbild verbessern und Hautprobleme reduzieren.
  6. Stärkung des Immunsystems: Unterstützt das Immunsystem durch die Aufnahme vieler Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe.
  7. Reduzierte Entzündungen: Kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.
  8. Besseres Wohlbefinden: Fördert ein allgemeines Gefühl von Leichtigkeit und Wohlbefinden.
  9. Flexibilität: Kann leicht in den Alltag integriert werden und erfordert keine strengen Regeln.

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Die Nachteile des Basenfastens

Und hier die Nachteile, die beim Basenfasten auftreten könnten:

  1. Eingeschränkte Lebensmittelauswahl: Verzichten auf viele gängige Lebensmittelgruppen kann als herausfordernd empfunden werden.
  2. Mangel an bestimmten Nährstoffen: Langfristiger Verzicht auf säurebildende Lebensmittel kann zu Nährstoffmangel führen, z.B. an Proteinen und Vitaminen.
  3. Anfangsbeschwerden: Zu Beginn können Entgiftungssymptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Übelkeit auftreten.
  4. Zeitaufwand: Erfordert sorgfältige Planung und Zubereitung frischer, basenbildender Lebensmittel.
  5. Soziale Einschränkungen: Auswärts essen oder an sozialen Ereignissen teilnehmen kann schwierig sein.
  6. Geschmackliche Einschränkungen: Einige Menschen könnten den Geschmack und die Textur der erlaubten Lebensmittel als eintönig empfinden.
  7. Nicht für alle geeignet: Schwangere, Stillende, Kinder und Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Problemen sollten Basenfasten meiden oder vorher einen Ernährungsberater konsultieren.
  8. Kurzfristige Anwendung: Oft nur für begrenzte Zeit empfohlen, langfristige Anwendung könnte problematisch sein.

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Fazit zum Basenfasten

Basenfasten kann eine wirkungsvolle Methode sein, um den Körper zu entlasten und das Wohlbefinden zu steigern. Es fördert die Entgiftung, verbessert die Verdauung und kann zu mehr Energie und einer gesünderen Haut führen. Trotz der zahlreichen Vorteile ist es jedoch nicht für jeden geeignet. Die eingeschränkte Lebensmittelauswahl, mögliche Anfangsbeschwerden und der Zeitaufwand für die Zubereitung können Herausforderungen darstellen. Zudem sollten Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen vor Beginn des Basenfastens einen Ernährungsberater konsultieren. Insgesamt bietet Basenfasten eine sanfte und effektive Möglichkeit, den Körper zu reinigen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, sollte aber mit Bedacht und für begrenzte Zeiträume angewendet werden.

Die besten basischen Lebensmittel zum Entgiften

Die folgenden Lebensmittel sind nicht nur basisch, sondern auch reich an Nährstoffen, die die natürliche Entgiftungsfunktion des Körpers unterstützen:

  1. Gurken: Reich an Wasser, unterstützen die Hydratation und Entgiftung.
  2. Avocados: Enthalten gesunde Fette und sind reich an Antioxidantien.
  3. Spinat: Ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Chlorophyll zur Unterstützung der Entgiftung.
  4. Brokkoli: Enthält Sulforaphan, das die Entgiftungsenzyme aktiviert.
  5. Zitronen: Fördern die Alkalität des Körpers und unterstützen die Leberfunktion.
  6. Ingwer: Wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Verdauung.
  7. Grünohl: Ist reich an Ballaststoffen und hilft bei der Ausscheidung von Toxinen.
  8. Sellerie: Wirkt hydratisierend und entwässernd und unterstützt die Nierenfunktion.
  9. Rote Bete: Enthalten Betain, das die Leberfunktion fördert und den Körper entgiftet.
  10. Mandeln: Eine gute Proteinquelle, reich an basischen Mineralien wie Magnesium und Kalzium.

Weiterführende Informationen zu basischen und säurebildenden Lebensmitteln findest du in dem Beitrag: Richtig Entschlacken – Idealer Cellulite-Schutz und Helfer beim Abnehmen?

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